Moderation interkommunale Zusammenarbeit

Moderationsprozess mit Bürgerbeteiligung

Ausgangssituation:

Mehrere Kommunen haben vereinbart, gemeinsame Themen zu eruieren und sich zur Zusammenarbeit verpflichtet. Diese Vorgehensweise entlastet den kommunalen Haushalt und wirkt als Leuchtturmprojekt auch auf andere Gemeinden. Durch die interkommunale Zusammenarbeit treffen unterschiedliche Bedarfe, finanzielle Rahmenbedingungen und politische Überzeugungen aufeinander. Jede beteiligte Kommune möchte eine größtmögliche Beteiligung an Entscheidungen erwirken.

Vorgehen:

Der Moderationsprozess umfasste vier Workshops, die unterschiedlich besetzt waren. Die Teilnehmenden waren die Bürgermeister und politisch Verantwortlichen, Gremien und Verbände, repräsentativ ausgewählte BürgerInnen und interessierte BürgerInnen. Mit der unterschiedlichen Herangehensweise und einer strukturierten Moderation gelang es in sehr kurzer Zeit Ergebnisse zu erzielen, die von allen Beteiligten mitgetragen werden.

Benefit:
Im Moderationsprozess gelang es den Beteiligten, sowohl die politischen, die persönlichen und die Bedarfe der BürgerInnen zu berücksichtigen. Ein weiterer Vorteil, des von Birgit Beutel eingesetzten Moderationsprozesses liegt in den kurzen und effektiven Besprechungszeiten mit hohem Vereinbarungscharakter. Alle Beteiligte sind in die Entscheidungsfindung integriert und damit entsteht eine hohe Akzeptanz. Somit ist die Basis gegeben, um einen Konsens in strittigen Fragen zu finden.

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